BSBD-Mitglieder in großer Zahl dabei
Stuttgarts Straßen platzen aus allen Nähten - Der öffentliche Dienst macht seinen Ärger deutlich
Der 30. November 2023 wird als besonderer Tag in die Geschichtsbücher des BBW eingehen müssen.
6000 öffentliche Beschäftigte aus allen Bereichen der Landesverwaltung haben ihren Ärger und Unmut über die vollkommen unverständliche Verweigerungshaltung der öffentlichen Arbeitgeber der TD-L zum Ausdruck gebracht und die Straßen in Stuttgart zum Kochen gebracht. Der Protestmarsch schlängelte sich durch große Teile der Innenstadt.
Tarifbeschäftigte, aktive Beamtinnen und Beamte, die ihre Freizeit oder eine aktive Mittagspause einbrachten und unsere immer aktiven Versorgungsempfänger waren unter dem Banner des BSBD in Stuttgart, um den mehr als berechtigten Forderungen nach einer fairen Entlohnung und sozialen Teilhabe lautstark Ausdruck zu verleihen. Wir sind sicher, das der Unmut nicht nur in Stuttgart, sondern auch bis an den Verhandlungstisch in Potsdam durchdringt.
Über die Details zu den Hintergründen der Verhandlungen wollen wir an dieser Stelle nicht erneut umfänglich berichten, dies hatten wir in den letzten Wochen im Rahmen unserer Sammelpost und diverser Sonderveröffentlichungen bereits zur Genüge getan.
Was wir als Landesverband aber tun wollen, ist, unseren deutlich mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus fast allen Ortsverbänden des BSBD zu Danken! Danken für die gelebte Solidarität und für das gute Gefühl, gemeinsam für unsere Ziele zu streiten und zu kämpfen.
Das WIR stand im Vordergrund und es ist ein gutes Gefühl, so viele Menschen an unserer / seiner Seite zu wissen.
Hier noch einige ausgewählte links mit Berichterstattung zumThema:
Bericht: Alexander Schmid